Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will 

"..Wirklich reich, sind nur die Vögel in den Bäumen...haben..ein Leben wie im Paradies, von Geburt bis zum Tode..zu Essen satt, wie im üppigsten Schlaraffenland. Nachkomme n zeugen, was das Nest aushält. Sorgenfrei fliegen von Land zu Land, zu weiden für immer am Sonnenstrand. Kein Arbeiten, kein Ernten, kein Sähen nur geniessen, von Geburt an bis zum Tode. Keine Kleidung und doch für immer gut gekleidet. Geselligkeit und Glück für alle Zeit, das ist des Vogels einzig Leid..." 

Und warum? Ich frage nur warum? Kann nichts anderes, weiß nichts anderes- bin nichts anderes. Warum? Kaos bricht in der Welt ein. Verwirrung. Was kann ich tun, wer bin ich? Tränen kullern leise, still flutet das Meer dahin. Und warum? Entsetzen. Was kann ich dafür Schinden mich. Und warum? Grämen. Hilflos. Ve rdammt. Zum Fluche, gottes Nähe- die Ferne, Weite, Freiheit. Und warum? ... 

"...Ein Witschaftssystem kann nur Bestand haben, wenn es mit Geld aufgebaut wird und sich danach, ohne Geld selbst trägt..." 

Liebe ist kein Solo, Liebe ist ein Duett, Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied. 

Alles definiert sich durch sein Gegenteil 

Freundschaft heißt: Die Fehler anderer nicht ignorieren, sondern tolerieren zu können!!! 

Liebe ist kein Solo, Liebe ist ein Duett, Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied. 

Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können. 

... zwei liebende Herzen, sie sind wie Magnetuhren: was in der einen sich regt, muss auch die andere mitbewegen, denn es ist nur eins was in beiden wirkt, eine Kraft die sie durchgeht.