Zitate - Sprüche - Aphorismen
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In dieser Welt hat nur
die Unbeständigkeit Bestand.
die Unbeständigkeit Bestand.
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Die Suche nach »ka« hat 286 Resultate geliefert. Angezeigt werden die Resultate von 81 bis 90.
Der ist kein Narr, der gibt was er nicht halten kann, um zu gweinnen, was er nicht verlieren kann.
rollenschreiber, Do, 3. Mär. 2005, 20:40, offline Beiträge | |
Der ist kein Narr, der gibt was er nicht halten kann, um zu gweinnen, was er nicht verlieren kann.
rollenschreiber, Do, 3. Mär. 2005, 20:40, offline Beiträge | |
luzille gavinier (1888-1921)
der sinn dieser sache
-er ist mir unergründlich.
der beginn dieser sache
-er bleibt mir uneröffnet.
die lächerlichkeit dieser sache
-sie steht direkt vor mir
die zwecklosligkeit dieser sache
-sie ist mir klar
das ende dieser sache
-es liegt in deiner hand.
lalisa, So, 25. Jul. 2004, 00:26, offline Beiträge | |
Sven Bannuscher (1980)
Das interessante an Menschen, die behaupten ihr Verstand sei eine Waffe, ist, dass man sie mit einem klugen Satz oftmals direkt entwaffnen kann.
-Sven Bannuscher
Nonkonformist, Mo, 21. Feb. 2005, 03:31, offline Beiträge | |
Jaroslaw Osiak (Seraphin) (1986)
Genieße jeden einzelnen Tag, denn das Leben ist wie ein Wimpernschlag.
Seraphin, Mo, 24. Jan. 2005, 21:35, offline Beiträge | |
Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862)
Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen immer ein Unglück.
soma, Sa, 19. Feb. 2005, 18:04, offline Beiträge | |
Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862)
Strenge Moralisten sagen: Um Glücklich zu sein, muß man alle Leidenschaften aus sich verdammen. Dieser Rat ist ungefähr so gut, als wie wenn man einem, der über enge Stiefel klagt, sagt, er soll sich beide Füß' amputieren lassen, damit er kein Verdruß mehr mit dem Schuster hat.
soma, Sa, 19. Feb. 2005, 18:01, offline Beiträge | |
"...Wer Kompromisse eingeht, handelt wie der Teufel es haben will..."
amgervinus, Fr, 4. Feb. 2005, 09:29, offline Beiträge | |
Kann nicht weilen in deinen Augen, sind sie doch so voller freude wie des letzten ölung.
Kann nicht weilen in deinen Armen, sind sie doch kalt wie des Winters Wind.
Kann nicht weilen unter deinem Schatten, vermag er mir doch nur Dunkelheit.
Kann nicht weilen auf dieser Welt....
corwi, Mi, 16. Feb. 2005, 23:37, offline Beiträge | |
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Ich fürchte, das Leben ist eine Art Wettbewerb, und die Ungerechtigkeit ist der Preis der Dinge.
Liesl, So, 13. Feb. 2005, 21:02, offline Beiträge | |