Zitate - Sprüche - Aphorismen
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In dieser Welt hat nur
die Unbeständigkeit Bestand.
die Unbeständigkeit Bestand.
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Die Suche nach »Ernst Probst« hat 26 Resultate geliefert. Angezeigt werden die Resultate von 1 bis 10.
Ernst Probst (1946-)
Auch jene Leute, die jahrelang keinen einzigen Artikel geschrieben haben, nennen sich Redakteur.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
msd, Fr, 12. Mär. 2004, 16:14, offline Beiträge | |
Zeitungsleser sind Menschen, die bei der Lektüre ihres Blattes hoffen, dass gestern etwas Interessantes passiert ist.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:47, offline Beiträge | |
Wenn sich ein Verleger zwischen Geist und Geld entscheiden musss, wählt er fast immer das Letztere.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:48, offline Beiträge | |
Gottseidank schreiben nicht alle Leute gerne. Wer sollte all das Zeug kaufen und lesen? Das wäre das Ende aller wirklich guten Schriftsteller.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:48, offline Beiträge | |
Wo ständig reformiert wird, drängt sich der Verdacht auf, dass dort nie etwas Bleibendes geschaffen wurde.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:48, offline Beiträge | |
Ob alte oder neue Rechtschreibung - eigentlich haben die Journalisten keine von beiden richtig beherrscht.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:49, offline Beiträge | |
In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:49, offline Beiträge | |
Auch in Lexika geht es ungerecht zu. Viele tüchtige Leute - vor allem Frauen - sind dort nicht erwähnt.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:51, offline Beiträge | |
Die Verfasser von Leserbriefen in Zeitungen und Zeitschriften sind oft mutiger in ihren Aussagen als die Journalisten. Kein Wunder: Sie müssen keinen Verleger, keinen Chefredakteur, keine Lobby und keine Anzeigenkunden fürchten.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:52, offline Beiträge | |
Kritiker sind oft Leute, die selbst nichts Bemerkenswertes zustande bringen.
aus "Worte sind wie Waffen - Weisheiten und Torheiten über die Medien"
probst, Fr, 12. Mär. 2004, 15:52, offline Beiträge | |