Zitate - Sprüche - Aphorismen
Das aktuelle Zitat:
In dieser Welt hat nur
die Unbeständigkeit Bestand.
die Unbeständigkeit Bestand.
Enter a term to search in Zitate - Sprüche - Aphorismen - Weisheiten:
Die Suche nach »Friedrich Hölderlin« hat 7 Resultate geliefert.
Die Liste ist nicht vollständig. Für die Suche nach hier nicht aufgeführten Autoren können Sie auch unsere Suchfunktion benutzen. Einfach in das Suchfenster (unter "Suchen") den Namen des gesuchten Autoren eingeben und Enter drücken.
John Adams (1735-1826)
Marc Aurel (+180)
Otto Julius Bierbaum (+1910)
Jean de la Bruyère (+1696)
Stanislaw Brzozowski (1878-1911)
Wilhelm Busch (1832-1908)
Rene Descartes (1596-1650)
Fjodor M. Dostojewski (+1881)
Ralph Waldo Emerson (+1882)
Epiktet (+138)
Ludwig A. Feuerbach (+1872)
Gustave Flaubert (+1880)
Theodor Fontane (1819-1898)
Friedrich Wilhelm Fröbel (+1852)
Galileo Galilei (1564-1642)
Emanuel Geibel (+1884)
Khalil Gibran (+1931)
Johann Wolfgang Goethe (+1832)
Franz Grillparzer (+1872)
Christian Friedrich Hebbel (1813-1863)
Johann Peter Hebel (1760-1826)
Heinrich Heine (1797-1856)
Hippokrates (460-370 v.Chr.)
William Hogarth (1697-1764)
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
(Quintus Horatius Flaccus) Horaz (65-8 v.Chr)
Victor Hugo (1802-1885)
Wilhelm...
msd, Di, 15. Nov. 2005, 15:43, offline Beiträge | |
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.
msd, Mi, 3. Mär. 2004, 17:33, offline Beiträge | |
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.
msd, Mo, 23. Feb. 2004, 11:47, offline Beiträge | |
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Was wir sind, ist nichts, was wir suchen, ist alles.
msd, Fr, 9. Jan. 2004, 09:18, offline Beiträge | |
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Lebenslauf
Hoch auf strebte mein Geist, aber die Liebe zog
schön ihn nieder; das Leid beugt ihn gewaltiger;
so durchlauf ich des Lebens
Bogen und kehre, woher ich kam.
msd, Mo, 5. Jan. 2004, 16:55, offline Beiträge | |
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Ein König ist der Mensch, wenn er träumt; ein Bettler, wenn er denkt.
Yvonne, Mo, 5. Jan. 2004, 16:53, offline Beiträge | |
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Wie mit den Lebenszeiten,
so ist es auch mit den Tagen.
Keiner ist ganz schön,
und jeder hat, wo nicht seine Plage,
doch seine Unvollkommenheit,
aber rechne sie zusammen,
so kommt eine Summe
Freude und Leben heraus.
robo, Mo, 5. Jan. 2004, 16:52, offline Beiträge | |