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Zitate - Sprüche - Aphorismen

Das aktuelle Zitat:

In dieser Welt hat nur
die Unbeständigkeit Bestand.

Jonathan Swift




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Die Suche nach »Heine« hat 16 Resultate geliefert. Angezeigt werden die Resultate von 1 bis 10.
Jetzt bist du weg, Neben mir 'n leerer Fleck, Auch ich bin leer, Und suchen hat kein Zweck mehr. Denn dort wo vorher Glück stand hat sich der Schmerz breit gemacht, Ich mich von hinten überrascht, Fast schon böse über Nacht, Wie ein Feuer das entfacht, hast du es über mich gebracht. Wir hatten beide diese Macht, Doch nun hör' ich dich sagen "es ist aus", und mein Herz bricht. Ich steh' neben mir, ich glaub es einfach nicht, Doch es ist wahr: Du weichst meinen blicken aus, Und will ich mit dir reden redest du dich raus. Und ich weiß, wenn ich dich anseh', Kann ich nicht in dich rein sehn. Und ich muss einseh'n, Du willst den weg jetzt allein geh'n, Und ich weiß kein fleh'n hält dich davon ab. Und ich weiß nich, ob ich dich je um was gebeten hab, Doch hätt' ich einen Wunsch frei, jetzt und hier, Würd' ich mir wünschen, Baby, du wärst bei mir. Ich lieb' dich immer noch. - Doch du bist nicht hier. Du hast mein Herz geklaut, Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast, Du Schuft hast es... 
Guy de Maupassant (1850-1893)
Bei Frauen gibt es so viel Hin und Her, so viel Unvermutetes, unbegreifliche Schlußfolgerungen, verkehrte Auslegungen, eigensinnige Entschlüsse, die unwiderruflich scheinen und aufgegeben werden, bloß weil ein Vögelein vorüberflog und sich auf einem Fenstersims niederließ. 
fridrich Müller (1820-9000)
Lebe so als sei jeder Tag dein lezter, irgendwann wirst du recht haben!!! 
fridrich Müller (1820-9000)
Lebe so als sei jeder Tag dein lezter, irgendwann wirst du recht haben!!! 
Speegi (1986)
In Anlehnung an den Spruch von: Tut ja anscheinend nichts zur Sache Zitat: das; -[e]s, -e [zu lat. citatum = das Angeführte, Erwähnte, subst. Nicht in schönen, langen, ausdruc ksstarken, gut gewählten, treffenden Wor ten liegt die Kraft sondern darin, was dahinter steckt. 
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Speegi (1986)
Trau mir Zeig mir was in dir ist Zeig mir, wie du tickst Zeig mir was du bist Zeig mir wie es dir geht Hilf mir dich zu verstehen Hilf dir und versteh mich Hilf mir etwas zu sein Hilf dir und sei wie du bist Trau dir Mut zu Trau dir zu sagen was du denkst Trau dir selbst Trau mir © 
Speegi (1986)
Sommernacht Im Sommer unterm Sternenhimmel, Liegen wir verträumt. Die Sterne scheinen auf uns herab, Der Mond beobachtet uns. Wir halten unsere Hände, Und sehen uns an. Lächeln und sehen nach oben, Den Himmel mit wohlgefallen betrachtend. Wolken ziehen vorbei Und ein warmer Sommerregen rieselt auf uns nieder Wir stehen auf und laufen umher, genießen diese schöne Sommernacht Es ist Zeit zu gehen, Zeit uns auf den nächsten Tag vorzubereiten. Eine Sommernacht geht zu ende, Doch die nächste kommt - mit Sicherheit. © 
Heinrich Heine (1797-1856)
Der Staat kann uns nichts geben, ohne uns anderer Dinge zu berauben. 
Heinrich Heine (1797-1856)
In der Kunst ist die Form alles, der Stoff gilt nichts. 
 
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