Zitate - Sprüche - Aphorismen
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In dieser Welt hat nur
die Unbeständigkeit Bestand.
die Unbeständigkeit Bestand.
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Francois de la Rochefoucauld (1613-1680)
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch nochmals gelobt zu werden.
MarryH, Di, 31. Mai. 2005, 22:29, offline Beiträge | |
Francois de la Rochefoucauld (1613-1680)
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch nochmals gelobt zu werden.
MarryH, Di, 31. Mai. 2005, 22:29, offline Beiträge | |
Francois de la Rochefoucauld (1613-1680)
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch nochmals gelobt zu werden.
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Francois de la Rochefoucauld (1613-1680)
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch nochmals gelobt zu werden.
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Francois de la Rochefoucauld (1613-1680)
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch nochmals gelobt zu werden.
MarryH, Di, 31. Mai. 2005, 22:29, offline Beiträge | |
Francois de la Rochefoucauld (1613-1680)
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch nochmals gelobt zu werden.
MarryH, Di, 31. Mai. 2005, 22:29, offline Beiträge | |
Die beste Tarnung ist die Wahrheit- die glaubt einem keiner!
MarryH, Di, 31. Mai. 2005, 22:30, offline Beiträge | |
Weißt du
Die Gefühle zerr'n an mir, zerreißen mich
Und ich weiß nicht wie ich's sagen soll
Es widerspricht sich, ich liebe dich
Doch wir streiten viel, verletzte Herzen leiden freiwillig
Ich suchte das, was du mir nie gegeben hast:
Ein warmer Platz in deinem Arm
Konnt'st meine Nähe nicht ertragen
Und dann traf ich sie und sie traf mich tief in mir
Doch innerlich war ich immer noch bei dir
Ich sah mit ihr, was wir nie sahen
Ich war mit ihr, wo wir nie waren
MarryH, Mo, 30. Mai. 2005, 15:13, offline Beiträge | |
Alter ist kein Argument, Jugend kein Freibrief für Intoleranz.
MarryH, Di, 24. Mai. 2005, 13:47, offline Beiträge | |
Jetzt bist du weg,
Neben mir 'n leerer Fleck,
Auch ich bin leer,
Und suchen hat kein Zweck mehr.
Denn dort wo vorher Glück stand hat sich der Schmerz breit gemacht,
Ich mich von hinten überrascht,
Fast schon böse über Nacht,
Wie ein Feuer das entfacht, hast du es über mich gebracht.
Wir hatten beide diese Macht,
Doch nun hör' ich dich sagen "es ist aus", und mein Herz bricht.
Ich steh' neben mir, ich glaub es einfach nicht,
Doch es ist wahr:
Du weichst meinen blicken aus,
Und will ich mit dir reden redest du dich raus.
Und ich weiß, wenn ich dich anseh',
Kann ich nicht in dich rein sehn.
Und ich muss einseh'n,
Du willst den weg jetzt allein geh'n,
Und ich weiß kein fleh'n hält dich davon ab.
Und ich weiß nich, ob ich dich je um was gebeten hab,
Doch hätt' ich einen Wunsch frei, jetzt und hier,
Würd' ich mir wünschen, Baby, du wärst bei mir.
Ich lieb' dich immer noch. -
Doch du bist nicht hier.
Du hast mein Herz geklaut,
Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast,
Du Schuft hast es...
MarryH, Do, 19. Mai. 2005, 22:21, offline Beiträge | |